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Escort-Service Berlin

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Escort-Ladys bei La Passion Escort Berlin

Was sind das für Frauen, die sich für Geld mit fremden Männern treffen und ihnen die geheimsten erotischen Wünsche erfüllen? Tauchen Sie ein in die aufregende Welt der Escort-Ladys Berlin und erfahren Sie, was diese Frauen daran finden, Erotik für Geld anzubieten. Das Vorurteil der finanziellen Zwangslage als Hauptgrund ist nämlich mehr als falsch. Die meisten Frauen, die im Escort-Bereich tätig sind, studieren und verfügen über einen durchaus hohen Bildungsgrad. Angesichts ihrer Gäste, die durchaus nicht selten aus internationalen Geschäftsleuten mit viel Welterfahrung bestehen, müssen die Escort-Ladys Berlin auch in der Lage sein, bei verschiedenen Anlässen sicher aufzutreten und nicht bloß eine aufregende Bettgefährtin zu sein, sondern auch anregende Gesprächspartnerin.

Wenn junge Mädchen gefragt werden, was sie einmal werden möchten, wenn sie älter sind, dann kommen Antworten wie Tierärztin, Krankenschwester oder Prinzessin. Im Laufe der Jahre werden die Berufswünsche dann etwas angepasst und gegebenenfalls realistischer. Mit fortschreitendem Alter wird aus Prinzessin dann vielleicht Kosmetikerin oder Friseurin und aus Tierärztin Tierpflegerin. Doch der Berufswunsch Escort-Lady taucht da nirgendwo auf. Aber warum ist das so? Wird es nur nicht nach außen kommuniziert, wenn dieser Berufswunsch existiert oder ist der Wunsch, als Escort-Dame zu arbeiten, einfach nur sehr selten? Welche Beweggründe hat also eine Frau als Escort-Dame zu arbeiten? Spekuliert wird über diese Gründe viel. Für viele Menschen ist es immer noch unvorstellbar, dass Frauen sich zu solch einer – ihrer Ansicht nach – schmutzigen Tätigkeit hinreißen lassen. Schulden, Drogenprobleme, falsches Umfeld, fehlende Bildung bzw. Ausbildung und und und – der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Die Tatsache, dass die Arbeit als Escort-Dame von einem Großteil der Bevölkerung immer noch als eine Verletzung der Wertvorstellungen empfunden wird, fragt man sich, was für Anreize dieser Beruf für Frauen mit sich bringt. Also was ist die Motivation, in einem von vielen Menschen verpönten Beruf zu arbeiten?

Natürlich spielt Geld eine sehr große Rolle. Die Motivation beim Einstieg in den Escort-Service beinhaltet sehr häufig das schnelle Verdienen von möglichst viel Geld. Hier muss allerdings realistisch differenziert werden, denn der Erfolg in dieser Sparte hängt von vielen Faktoren ab und ist nicht so leicht, wie im Allgemeinen erwartet wird. Bedacht werden muss dabei, in welcher Höhe das Honorar festgelegt wird, wie viele Treffen die Frau bereit ist zu vereinbaren und auch, ob sie sich für nur wenige Stunden andauernde Treffen zur Verfügung stellt und somit höhere Buchungschancen hat. Stammgäste gewinnen und sich dadurch einen dauerhaft relativ stabilen Verdienst zu sichern, ist nur mit professionellem, seriösem und verlässlichem Auftreten möglich. Um eine möglichst hohe Buchungsquote zu erlangen, ist die Erfüllung des allgemeinen Schönheitsideals unumgänglich. Noch viele andere Faktoren wie die psychische und physische Gesundheit beeinflussen die Höhe der Verdienstmöglichkeiten.

Deutlich wird, dass man im High-Class-Escort-Service durchaus viel Geld in relativ kurzer Zeit verdienen kann, dafür aber weitaus mehr Voraussetzungen erfüllen muss, als es auf den ersten Blick scheint. Deshalb sollten Frauen, die sich für eine Arbeit im Bereich des High-Class-Begleitservice interessieren, berücksichtigen, dass es eben nicht nur der Sex ist, mit dem leichtes Geld verdient werden kann, sondern dass dafür nun mal auch bestimmte Charaktereigenschaften vorhanden und durchaus noch andere Bemühungen erbracht werden müssen.

Verlockend an der Arbeit im High-Class-Escort-Servicebereich sind nicht nur das Geld und der Sex, sondern auch der abwechslungsreiche und aufregende Alltag. So lernt man viele unbekannte Männer verschiedenen Alters, verschiedener Schichten sowie unterschiedlicher Herkunft kennen. Auf jeden Gast stellt sich die Dame individuell ein, lernt seinen Charakter und seine Vorlieben kennen und reagiert darauf. Jedes Escort-Treffen ist einzigartig, genauso wie die Orte, an denen es stattfindet. Als Escort-Dame im High-Class-Escort-Service kann man, wenn man erfolgreich in seinem Beruf ist, viel reisen und die Welt kennenlernen. Nicht zu vergleichen mit einem Leben als Sekretärin zum Beispiel. Jeden Tag die gleiche Stadt, gleichen Menschen und Aufgaben. Der Wunsch, Abenteuer zu erleben, das Leben voll auszukosten und zu genießen, ist ein großer Anreiz für die Arbeit im Escort-Service. Der Gedanke, sein Arbeitspensum, die Arbeitszeiten und den Rest des Alltags frei und selbst bestimmen zu können, ist verlockend.

Für viele Frauen ist die Vorstellung erregend, dass Männer viel Geld bezahlen, um Zeit mit ihnen verbringen zu dürfen. Während der Escort-Dates sind die meisten Männer darauf bedacht, auf die Frau einzugehen und ihr zu imponieren. Sie zeigen sich von ihrer besten und charmantesten Seite. Der Gedanke, im Mittelpunkt zustehen und somit eine gewisse Macht über den Mann zu haben, reizt Damen, die Vorhaben, im Berliner Escort-Service zu arbeiten. Sie werden jeden Tag umworben und bekommen unzählige Komplimente. Und welche Frau träumt schließlich nicht davon? Es stimmt keineswegs, dass Escort-Ladys weniger gebildet sind und daher oft einer schlecht bezahlten Tätigkeit nachgehen müssen, der nicht zum Leben reicht. Das Gegenteil ist der Fall. Die Escort-Damen vom High-Class-Escort-Service sind kultiviert, gebildet, weltoffen und bieten ihre Escort-Dienste aus reiner Freude und Genuss an. Selbstverständlich ist auch das nicht zu verachtende Honorar, was dabei erzielt wird, keine Nebensächlichkeit. Es muss also mehr als das Geld sein, dass Escort-Damen antreibt, im Escort-Gewerbe tätig zu sein. Fragt man die Callgirls selbst, stellt man fest, dass es in erster Linie Neugierde und Lebensfreude sind. Alle Callgirls vom Escort-Service La Passion Escort Berlin finden es aufregend, neue Bekanntschaften zu schließen. Sie sind natürlich auch neugierig auf das Leben und die Lust. Sie finden, das Leben ist zu kurz, um sich nicht all seinen Leidenschaften hinzugeben. Das unterscheidet die von uns beworbenen Escort-Ladys von so mancher Prostituierten in einem Bordell, wo es durchaus Frauen gibt, die dieser Tätigkeit aus einer Zwangslage heraus nachgehen und dafür auch noch schlechter bezahlt werden als eine Escort-Dame im High-Class-Bereich. Die Gäste, die einen gehobenen Escort-Service in Anspruch nehmen, sind nebenbei bemerkt zudem wesentlich angenehmer als die durchschnittlichen Gäste eines mittelklassigen Bordells. So erhalten viele Escort-Damen oftmals Geschenke von ihren Kunden und werden in noble Restaurants zum Essen ausgeführt. Auch Urlaubs- und Reisebegleitungen sind beim High-Class-Escort-Service nicht selten.

Für manche Frauen ist die Tatsache, dass die Tätigkeit als Escort-Dame immer noch nicht von der Gesellschaft anerkannt wird, hinderlich in diesem Bereich zu arbeiten. Für andere ist genau diese Tatsache verlockend. Sie rebellieren gegen die von der Gesellschaft festgefahrenen Ansichten und gesetzten Grenzen und stellen sich mit Absicht gegen die gesellschaftlichen Wertvorstellungen. Verlockend ist dabei für die Frauen, nicht so zu sein wie all die anderen, sondern sich von der grauen Masse abzuheben. So sorgt es sicherlich für Aufruhr, wenn man gefragt wird, was man beruflich macht und die Antwort gibt, dass man als Escort-Dame arbeitet. Ablehnung ist heutzutage nicht mehr die einzige Reaktion, die einem auf so eine Aussage entgegentritt. Viele Menschen reagieren auch mit Bewunderung und Anerkennung für diese Frauen. Denn um in so einem Gewerbe zu arbeiten, bedarf es nicht nur einer Menge Selbstbewusstsein, sondern auch Mut und Selbstvertrauen. Manche Frauen mögen diese Art von Aufmerksamkeit, die man mit so einer Aussage zu seinem Beruf erzeugt. Das Interesse von Außenstehenden wird geweckt, weil der Beruf der Escort-Dame immer noch viel Unbekanntes birgt. So bietet dieser Job weitaus mehr Gesprächsstoff als die Arbeit im Büro. Unterhält man sich mit Menschen, die dem Thema offen und vorurteilsfrei gegenüberstehen, wird dort interessiert nachgefragt, wenn man dann doch schon mal jemanden mit diesem Beruf kennenlernt. Diese Aufmerksamkeit und Bewunderung sind für die Frauen sehr erstrebenswert und ein großes Kompliment. Deshalb ist es nun nicht mehr schwer nachzuvollziehen, warum viele Escort-Ladys neben dem Hauptberuf oder Studium dieser noch etwas unmoralischen Tätigkeit nachgehen. Sie lernen dadurch das Leben und die Welt auf eine Weise kennen, wie es ihnen sonst nicht möglich wäre. Das gesamte Ambiente ist für Escort-Ladys ein anderes, als sie viele Prostituierte in einem Bordell erleben.

So wie in jedem anderen Berufsfeld auch, gibt es im Escort-Service für jede einzelne Frau individuelle Punkte, die zum Ausführen dieser Tätigkeit motivieren. Für die einen Frauen ist die Aussicht auf hohe Verdienstmöglichkeiten bei relativ selbstbestimmter Zeiteinteilung der ausschlaggebende Punkt, sich für den Beruf der Escort-Dame zu entscheiden. Bei anderen Frauen ist die Hauptmotivation das freie Ausleben ihrer Sexualität und erotischen Fantasien. Doch neben diesen zwei Motivationen Geld und Sex gibt es auch noch andere Anreize, die den Beruf einer Escort-Dame so interessant machen. Frauen, die aus dem tristen Alltagstrott ausbrechen wollen und sich mehr von ihrem Leben erwarten, können als Escort-Dame täglich neue Männer kennenlernen, fremde Städte bereisen, andere Kulturen erforschen und ihre eigene Sexualität ständig neu erfinden. Kein Tag ist wie der andere, kein Escort-Gast wie der vom Tag davor. Jeder Tag hält unbekannte Abenteuer bereit. Die Escort-Ladys genießen es, genau dafür von manch anderen Frauen beneidet zu werden. Mit dem Beruf der Escort-Dame ist man noch immer etwas Besonderes in der Gesellschaft und hebt sich von der Masse ab.

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